Sonntag, 19. Dezember 2010

Where is Alice



Die Titelheldin Alice schläft, während ihre Schwester ihr aus einem Buch vorliest, gelangweilt ein. Im Traum sieht sie ein sprechendes, weißes Kaninchen, das auf eine Uhr starrt und meint es komme zu spät. Neugierig folgt Alice ihm in seinen Bau. Dort fällt sie weit hinunter und landet in einem Raum mit vielen Türen.



Nach einiger Zeit findet sie einen Schlüssel, mit dem sie die kleinste Tür aufsperren kann. Sie öffnet diese, schafft es allerdings nicht hindurch, weil sie zu groß ist. Kurz darauf findet sie ein Fläschchen mit einem Trunk, welcher sie kleiner macht. Aber dann ist die Tür, als sie klein genug ist, wieder zu. Aus diesem Grund entsteht ein Chaos, bis Alice letztlich klein genug ist und ins Wunderland hinein kann.



Am Schluss werden alle, bis auf Alice, von der Herzkönigin zum Tode verurteilt, jedoch vom Herzkönig begnadigt, so dass sie nicht mehr weiterspielen kann. Nachdem sie kurz mit der Königin spricht, kommt es zu einer Gerichtsverhandlung, wer die Törtchen der Königin geklaut habe. Im Gerichtssaal trifft sie den verrückten Hutmacher wieder, der Zeuge sein soll. Als Alice wieder größer wird, wird auch sie als Zeugin aufgerufen. Allerdings ist sie inzwischen so groß, dass sie ein großes Chaos verursacht, statt eine Zeugin zu sein, als sie neben ihrer Schwester aufwacht.


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